Prinzipien
© Reinhard Kossak für die Schule Tremser Teich
Folgende Prinzipien liegen der Entwicklung dieser Lautgesten zu Grunde:
• Durch den Einsatz der Lautgesten ist der Anfangsunterricht täglich bewegungsorientiert.
• Das motorische Lernen mit Einbindung verschiedener Sinne ist direkter und effektiver als das rein kognitive Lernen.
• gleichzeitig dazu immer den Laut sprechen.
• mit der Geste soll wird die Abbildung des Buchstabens angedeutet ...
• oder es werden Assoziationen gebildet:
Beispiel G/g: Finger an die Gurgel ... / Beispiel H/h: Hauchen in die Hand ...
• die Anzahl der Handzeichen soll überschaubar bleiben. Bei Buchstabenkombinationen beschränken wir uns daher auf die Wichtigsten (au - ei - eu - ch - sch).
